Michaela Fridrich ist freie Autorin, Kultur- und Musikjournalistin. Neben Sendungen zu Musik und Kultur, u.a. für den Bayerischen Rundfunk, schreibt sie Beiträge für Zeitschriften, Sammelbände und Booklet-Texte. Eigene Publikationen zu Themen der Musik und der Kulturvermittlung erscheinen beim Richard Boorberg Verlag in der edition text+kritik. Derzeit arbeitet sie an ihrem ersten Roman, in dem es um die Abgründe der weiblichen Identität geht, zwischen West und Ost, zwischen dem eigenen Sein und der Prägung durch die Erziehung und zwischen heute und früher.
Für ihr literarisches Projekt spielt ihre Kulturvermittlungs-Arbeit eine wichtige Rolle, da sie die Bedingungen und die Bedeutung künstlerischen Schaffens für die Gesellschaft und somit Haltungen und Perspektiven verschiedener Identitätsentwürfe auslotet. Wie in ihrem kulturpolitischen Podcast Kocheler ZwischenTon, in dem sich Künstler:innen und Kulturschaffende aller Richtungen zu Fragen der Relevanz von Kunst und ihrer Bedeutung für die menschliche Existenz äußern.
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(Foto © Erik Dreyer)